[Sonstiges] Noch einmal Hong Kong oder: Mein erstes Fotobuch
Als ich vor einigen Jahren mein Praktikum in der Altenpflege machte, entschied ich mich dazu, meine Erinnerungen nicht bloss auf dem Computer zu speichern, sondern sie auch in physischer Form aufzubewahren. Wie schnell ist so ein Computer futsch? Datenträger können nicht mehr gelesen werden usw.
Seither bin ich dabei, meine Fotos von überall her zusammenzukratzen und in ein Fotoalbum zu kleben. Da man ja möglichst kreativ sein will, kommen dazu noch ein paar Texte, Sticker und was man sonst so findet.
Blöd nur, dass das dauert und teuer ist.
Unterdessen habe ich kistenweise Fotos entwickeln lassen, beim Einsortieren bin ich aber irgendwo zwischen 2009 und 2010. Als ich wieder einmal mit Rückenschmerzen vor meinem Album sass, erinnerte ich mich an eine Kollegin, die mich vor ein paar Jahren auf Fotobücher aufmerksam machte.
Damals war ich mässig beeindruckt. Weil: das ist ja nicht dasselbe!
Nun aber dachte ich, könnte ich der Sache doch mal eine Chance geben. Bei Cewe hatte ich bereits Fotos entwickeln lassen und nun habe ich mir einen Ruck gegeben und mir ein Fotobuch bestellt.
Meine Wahl fiel auf die Urlaubsfotos unseres Hong Kong-Urlaubes, weil ich diese Bilder gerne in physischer Form zu Hause haben möchte.
Wie geht das?
Um ein Fotobuch bei Cewe zu kreieren, braucht es nicht viel (wie das bei anderen Anbietern aussieht, kann ich leider nicht sagen). Man lädt sich von der Startseite die Bestellsoftware herunter und kaum hat man diese geöffnet, geht es auch schon los.
Hat man die gewünschten Fotos ausgewählt, kann man sich zwischen einem Vorschlag vom Programm selber oder einem selbst gestalteten Layout entscheiden. Ich, die ich bisher noch keine Erfahrung hatte, entschied mich für den generierten Vorschlag.
Und schwupp hat man ein digitales Fotoalbum vor sich.
Hier kann man sich dann auch noch selber austoben. Erst musste ich mich etwas an die Handhabung gewöhnen, aber das ging relativ schnell. Geht etwas schief, so kann man alles wieder rückgängig machen – also versucht ruhig mal ein paar Dinge aus.
Bei einigen Bildern wollte ich diese z.B. grösser haben und wechselte das Seitenlayout. Manche Fotos habe ich wieder gelöscht oder manche auf eine andere Seite geschoben. Dazu kann man noch Texte und Cliparts einfügen.
Ich muss zugeben, es hat mir wirklich Spass gemacht!
Was die Grösse des Buches angeht, habe ich mich für Mini entschieden, da ich noch nicht sicher sagen konnte, ob das wirklich etwas für mich ist. Also nahm ich die günstigste Variante. Natürlich kann man sich auch andere Formate aussuchen.
Seither bin ich dabei, meine Fotos von überall her zusammenzukratzen und in ein Fotoalbum zu kleben. Da man ja möglichst kreativ sein will, kommen dazu noch ein paar Texte, Sticker und was man sonst so findet.
Blöd nur, dass das dauert und teuer ist.
Unterdessen habe ich kistenweise Fotos entwickeln lassen, beim Einsortieren bin ich aber irgendwo zwischen 2009 und 2010. Als ich wieder einmal mit Rückenschmerzen vor meinem Album sass, erinnerte ich mich an eine Kollegin, die mich vor ein paar Jahren auf Fotobücher aufmerksam machte.
Damals war ich mässig beeindruckt. Weil: das ist ja nicht dasselbe!
Nun aber dachte ich, könnte ich der Sache doch mal eine Chance geben. Bei Cewe hatte ich bereits Fotos entwickeln lassen und nun habe ich mir einen Ruck gegeben und mir ein Fotobuch bestellt.
Meine Wahl fiel auf die Urlaubsfotos unseres Hong Kong-Urlaubes, weil ich diese Bilder gerne in physischer Form zu Hause haben möchte.
Wie geht das?
Um ein Fotobuch bei Cewe zu kreieren, braucht es nicht viel (wie das bei anderen Anbietern aussieht, kann ich leider nicht sagen). Man lädt sich von der Startseite die Bestellsoftware herunter und kaum hat man diese geöffnet, geht es auch schon los.
Hat man die gewünschten Fotos ausgewählt, kann man sich zwischen einem Vorschlag vom Programm selber oder einem selbst gestalteten Layout entscheiden. Ich, die ich bisher noch keine Erfahrung hatte, entschied mich für den generierten Vorschlag.
Und schwupp hat man ein digitales Fotoalbum vor sich.
Hier kann man sich dann auch noch selber austoben. Erst musste ich mich etwas an die Handhabung gewöhnen, aber das ging relativ schnell. Geht etwas schief, so kann man alles wieder rückgängig machen – also versucht ruhig mal ein paar Dinge aus.
Bei einigen Bildern wollte ich diese z.B. grösser haben und wechselte das Seitenlayout. Manche Fotos habe ich wieder gelöscht oder manche auf eine andere Seite geschoben. Dazu kann man noch Texte und Cliparts einfügen.
Ich muss zugeben, es hat mir wirklich Spass gemacht!
Was die Grösse des Buches angeht, habe ich mich für Mini entschieden, da ich noch nicht sicher sagen konnte, ob das wirklich etwas für mich ist. Also nahm ich die günstigste Variante. Natürlich kann man sich auch andere Formate aussuchen.
Wie ist das Ergebnis?
Mein Büchlein war bereits nach zwei Tagen bei mir und ja, die Mini-Ausgabe ist wirklich mini. Neben den anderen Fotoalben im Regal sieht es etwas mickrig aus. Aber es ist der Inhalt, der zählt.
Ich bin überrascht, wie qualitativ hochwertig das Fotobuch daherkommt. Die Seiten sind angenehm dick, sodass man nicht gleich alles einreisst. Die Bilder sind scharf gedruckt, die Farben leuchten richtig!
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Mini-Büchlein mehr Leuchtkraft hat als das grosse Fotobuch meiner Kollegin damals. Das kann natürlich täuschen.
Auf jeden Fall hat es richtig viel Spass und Freude gemacht, durch die Seiten zu blättern. Auch hier kommt sofort wieder Urlaubsstimmung auf. Natürlich kommen vor allem Landschaftsfotos als „richtige“ Fotos mehr zur Geltung, da ich jedoch kein Fotograf, sondern bloss ein Knipser bin, habe ich für die Landschaftsbilder einfach ein grosses Layout ausgewählt.
Sehr schön finde ich übrigens den Umschlag: der ist nämlich ein einziges Foto, sodass man von vorne bis hinten einen wundervollen Gesamteindruck hat.
Das bedeutet?
Das bedeutet, dass die Fotobücher für mich tatsächlich eine gute Alternative zum mühsamen Einkleben darstellen. Es ist günstiger für mich, die Qualität stimmt (ich habe das Gefühl, dass manche Fotos sogar etwas korrigiert worden sind) und es geht schnell und einfach.
Ich werde in Zukunft bestimmt noch weitere solche Fotobücher bestellen. Eine Mischung aus traditionellem Fotoalbum und den Fotobüchern käme für mich ebenfalls in Frage.
Kennt ihr Fotobücher?
Oder habt ihr bereits selbst welche machen lassen?
Oder habt ihr bereits selbst welche machen lassen?
Ganz ein alter Eintrag, der mir soeben angezeigt wurde...
AntwortenLöschenIch habe von meinen Eltern zum 18. Geburtstag ein Fotobuch bekommen, mit Bildern von mir... Ich möchte soetwas zB irgendwann von jedem Lebensjahr meiner Kinder haben... Und von gemeinsamen Urlauben mit meinem Liebsten... Ich denke mal, dass ich demnächst auch alle gemeinsamen Bilder von mir und meinem Kerl raussuchen werde und unsere Zeit vor der Hochzeit irgendwie festhalten werde... Mal sehen, ob ich alle Bilder finde... xD
So einen ähnlichen Plan hatte ich auch mal, hab's dann aber aufgegeben :D Viel Spass beim Zusammenstellen eurer Fotos - das werden bestimmt schöne Erinnerungsalben!
Löschen